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CDU nominiert ihre Kandidaten im Wahlkreis Rosengarten

Barbara Bühler aus Braunsbach Geislingen auf Platz eins der Liste

Die CDU Mitglieder im Wahlkreis Rosengarten, also aus den Gemeinden Mainhardt, Michelfeld, Rosengarten, Michelbach/Bilz, Untermünkheim und Braunsbach haben am 12. März ihre Kandidaten für die Kreistagswahl nominiert. 

Neben Barbara Bühler, einer 30 jährigen Diplom Psychologin aus Braunsbach – Geislingen, die die Liste anführt, findet man allesamt bekannte Gesichter auf der Liste: Bürgermeister Damian Komor aus Mainhardt, bereits aktiver Kreisrat, Achim Breitner, Geschäftsführer der Breitner Abfüllanlagen GmbH, Roland Lorenz, Vorsitzender des Bundes der Selbstständigen im Kreis, Peter Otto Reutter, Westheim, ebenfalls bereits langjähriger Kreisrat, Gemeinderat Walter Mack von der Mack GROUP in Mainhardt,  Zimmermeister Karl Lang, langjähriger ehemaliger Gemeinderat in Michelfeld und Dr. Peter Pöschl, Geschäftsführer beim Pharma Betrieb ROMELAG sowie der Bauernverbands Geschäftsführer Helmut Bleher, ebenfalls mit 15 Jahren Kreistagserfahrung bilden das Team im Wahlkreis Rosengarten.

Dominik Schloßstein, der Vorsitzende des CDU Kreisverbands freut sich, dass es gelungen ist, alle neun möglichen Plätze mit starken und profilierten Kandidaten, die mit großer kommunalpolitischer Erfahrung ausgestattet sind, zu besetzen und ist zuversichtlich, dass die CDU Liste im Wahlkreis Rosengarten große Chancen für ein ein gutes Ergebnis haben wird.

Gruppenbild Kreistagskandidaten

Pressemitteilung Direktwahl muss auch künftig gelten

Direktwahl muss auch künftig gelten

 

Bei aller Einigkeit im Ziel, unseren Bundestag kleiner und damit schlagkräftiger zu machen, ist man in der Kreis-CDU sehr überrascht:

„Wer in einem Wahlkreis die meisten Stimmen auf sich vereint, darf nicht ausgeschlossen werden“. Genau das aber wird möglich, wenn die kürzlich von der Ampelkoalition im Bundestag beschlossene Wahlrechtsreform in Kraft tritt. „Gleichgültig welcher Kandidat am meisten Stimmen in unserem Wahlkreis hat: Genau dieser Kandidat soll unseren Wahlkreis im Bundestag repräsentieren!“ so Isabell Rathgeb, die Stellvertretende Vorsitzende der Kreis-CDU. Man könne doch nicht auf der einen Seite auffordern, zur Wahl zu gehen und andererseits den gewählten Kandidaten abweisen; echtes Demokratieverständnis sehe anders aus. „Wir wissen nicht, was die Ampel geritten hat: In letzter Minute wurde die Grundmandatsklausel herausgekegelt“ ergänzt von Stetten und fordert: „Wenn eine Partei mehr als 3 Direktmandate oder mehr als 5 % im Bundesergebnis errungen hat, muss sie auch künftig in den Bundestag einziehen. Es ist nicht vermittelbar, dass nicht mehr die Direktstimme den Vertreter des Wahlkreises im Bundestag bestimmt, sondern eine statistische Größe und Landeslisten, die allein durch die Parteigremien bestimmt wurde.“ Tim Breitkreuz, Chef der Kreis-CDU: „Das ist nicht unsere Vorstellung eines agilen Bundestags!“. Von Stetten als direkt gewählter Bundestagsabgeordneter in unserem hiesigen Wahlkreis setze sich seit Jahren mit ausgewogenen Vorschlägen für einen verkleinerten Bundestag ein. Dass in letzter Minute über einen Entschließungsantrag der Ampel eine wichtige Säule direkter Vertretung des Volkes verkürzt werde, sei sehr bedauerlich.

Die Koalition gieße damit Öl in das ohnehin schon glimmende Feuer der Politikverdrossenheit im Land. Die Kreis-CDU unterstütze die Bestrebungen, die einschneidende Ampellösung verfassungsrechtlich überprüfen zu lassen. Wenn die Mehrheit im Bundestag Grundgesetzwidriges vor hat, schlägt die Stunde des Bundesverfassungsgerichts. Rita Süssmuth, die Ex-Bundestagspräsidentin hatte außerdem ein Paritätsregelung gefordert, damit mehr Frauen in den Bundestag kommen. Nach dem jüngst beschlossenen Ampel-Konzept wird der Männeranteil steigen. Dies wolle keiner in der Kreis-CDU. „Im Englischen gibt es mittlerweile ein geflügeltes Wort für die Bundesregierung: Scholzing. Googeln Sie es! Es lässt sich in etwa damit zusammenfassen: „Große Sprüche machen, aber nichts zur Sache beitragen, eher im Gegenteil solide Verhinderungsarbeit leisten“, schiebt Tim Breitkreuz dazu nach.

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